Berichte von 04/2020

13April
2020

Fazit

Kommen wir zum letzten Eintrag in diesem Blog:

Unser Fazit zum Australien Urlaub!

Ohne Zweifel ist dieser Urlaub überschattet vom Corona Virus- man muss sich die schönen Momente herbeidenken, denn diese "Virus" Erfahrung überstrahlt wirklich viel und nimmt einem das Urlaubsfeeling!

Schon vor der Reise hatten wir uns gesagt, dass es für ein paar Jahre wohl erstmal die letzte Fernreise werden würde. Zum einen wollten wir unseren CO2 Abdruck etwas reduzieren, zum anderen waren wir durch die letzten Jahre irgendwie "satt". Schwer zu beschreiben, aber wenn man nur noch aufgeregt ist, weil man ein mulmiges Gefühl vor dem langen Flug oder der längeren Trennung hat, dann fühlt sich das nicht richtig an.

Australien ist ein wunderschönes Land mit tollen Meschen, atemberaubender Natur, tollen und exotischen Tieren und einer wundervollen heimlichen Hauptstadt Sydney (Melbourne durften wir ja leider nicht kennenlernen)- aber einfach viel zu weit weg! Wäre Australien einfacher zu erreichen, würden wir wohl noch viele Reisen dorthin unternehmen- es gibt noch so unfassbar viel zu entdecken- außerdem ist es ein herrlich entspanntes Land. Doch die Reise um die halbe Welt werden wir wohl so schnell nicht wieder antreten- und das haben wir schon vor Corona festgestellt.

Außerdem haben wir festgestellt, dass wir nie wieder so lange getrennt voneinander sein wollen🤭🥰
Falls ihr Fragen habt oder noch etwas erfahren wollt, zögert nicht uns anzuschreiben:

Da das Kontaktformular im Moment nicht funktioniert, schreibt mir gerne eine Mail an

daniela.h-eberl (at) gmx.de

 Viele Dank für Eure vielen Kommentare während der Reise und bleibt alle gesund!

Daniela und Peter

🇦🇺🦘🐨💓

02April
2020

Australien vs. USA

Da wir ja seit 2011 bekennende USA Fans sind, haben wir unsere Australien Reise bewusst und unbewusst an vielen Stellen mit unseren USA Reisen verglichen- auch wenn wir von Australien nur einen kleinen Zipfel kennenlernen konnten!😎

Hier einige Dinge, die uns aufgefallen sind bzw. die wir in dem einen oder anderen Ziel besser finden:

  • Die Anreise: Australien ist einfach am anderen Ende der Welt und man muss mit über 20 Stunden reine Flugzeit schon einige Tage für die An- und Abreise einrechnen. Wenn man die Zeit hat, sollte man immer einen Stop auf dem Weg einlegen.Anbieten würden sich Ziele, die auf der Hälfte der Strecke liegen wie zum Beispiel Singapur oder Bangkok. Die USA ist dagegen relativ schnell in max. 12 Stunden zu erreichen. Punkt 🇺🇸 
  • Auto fahren: In Australien muss man sich kurz ans Autofahren gewöhnen, denn es herrscht Linksverkehr. Allerdings kommt man schneller rein als man dachte und auch die Verwechslung Scheibenwischer und Blinker ist während der gesamten Zeit wirklich nur ein- oder zweimal passiert. In beiden Ländern wird sehr gelassen Auto gefahren, keiner rast oder drängelt- alles mit viel Geduld! Man sollte sich nie zu kleine Autos mieten- man verbringt doch einige Kilometer im Wagen- diese sollten dann so bequem wie möglich sein- außerdem will niemand sein Gepäck auf der Rückbank lagern🙂 🇦🇺🇺🇸
  • Kaffee bzw. Cafes: Der Kaffee in den Cafes in Australien ist einfach um Welten besser als in den USA. Während wir dort immer den nächsten Starbucks gesucht haben, um einigermassen vernünftigen Kaffee zu bekommen, gab es in Australien viele kleine einheimische Cafes, die hervorragenden Espresso/Cappucino angeboten haben- es war immer ein Höhepunkt unseres Tages. Selbst im kleinsten Kiosk im Nationalpark bekam man einen leckeren Cappuccino - und zwar immer mit Sojamilch!! Klarer Punkt 🇦🇺 
  • Die Menschen/das Leben: In beiden Ländern ist das Leben etwas gechillter als bei uns. Aber das ist es ja fast überall auf der Welt :-) Obwohl uns in den USA klar war, dass die Freundlichkeit und die überschäumende Freude sehr oberflächlich ist und vor allem dazu dient das überlebenswichtige Trinkgeld zu kassieren, ist es uns im direkten Vergleich nochmal bewusster geworden. Es ist nicht so, dass jeder Australier sein "how are you" auch wirklich beantwortet haben will, aber sie interessieren sich viel mehr für einen- wie oft haben sie uns erzählt, wo sie in Deutschland schon überall waren, wenn man erzählt hat wo man her kommt. Punkt 🇦🇺
  • Trinkgelder: Klarer Punkt für Australien! Hier werden Trinkgelder zwar gerne genommen, aber auf keinen Fall erwartet! Anders als in den USA, wo auf jeder Rechnung im Restaurant steht, wie viel Trinkgeld erwartet wird (15%,18%,20%) und das dann noch eingekringelt wird für die "doofen" Touristen. Klar die Amis leben von ihrem Trinkgeld und wir haben es auch immer mit eingerechnet- aber es ist wesentlich entspannter ohne diesen Zwang. In den USA ist Zeit Geld und während man noch den letzten Bissen kaut schon die Rechnung auf dem Tisch liegt (mit einem "ready when you are" serviert!), ist es in Australien so entspannt wie hierzulande! Punkt 🇦🇺
  • Landschaft/Sehenswürdigkeiten: Schwer zu vergleichen, da wir wirklich nur einen sehr kleinen Teil von Australien gesehen haben. Die Strände sind wirklich wunderschön, kaum bebaut und manchmal menschenleer. Der Regenwald ist unglaublich und ich hätte den ganzen Tag dort staunend verbringen können. Ansonsten sah die Landschaft in Victoria sehr europäisch aus😀 Manchmal hatte man das Gefühl man wäre in Dänemark, Schleswig-Holstein, Toskana oder Mallorca- bis dann wieder ein Kakadu an dir vorbei fliegt oder ein Känguru über die Straße hüpft. Die beiden Nationalparks waren sehr gut erschlossen und ausgeschildert- allerdings nicht ganz so vollendet wie es die Amis zum Beispiel im Bryce Canyon oder Grand Canyon geschafft haben. Sehnswerte größere Städte kann man in Australien an einer Hand abzählen- und die kleinen Städte sind wirklich überschaubar.     Punkt 🇺🇸🇦🇺
  • Infrastruktur: Hier ist uns ein großer Unterschied aufgefallen: Während es an einem amerikanischen Highway gefühlt alle 5km mindestens ein Motel/Hotel gibt oder wahlweise ein Starbucks Drive In/McDrive/Dunkin Donuts etc. und zwar in jedem KAFF gibt es in Australien meist nur Campingplätze, keine Fastfood Raststätten und schon gar keine Starbucks (oder McDO) Filialien in den kleinen Orten- wir haben das als sehr angenehm empfunden. Dafür waren in den Touristenorten sehr viele Läden geschlossen oder zum Verkauf....! Punkt 🇦🇺

 

 

01April
2020

So kamen wir nach Hause.....

......auf den letzten Drücker.

Als wir in den Urlaub gestartet sind, waren bei Peters Abreise gerade mal 4 Corona-Fälle in Deutschland. Als ich dann abgeflogen bin, waren 14 Infizierte gemeldet. Wir waren beide noch sehr entspannt was das spätere Dauerthema CORONA anging, trotz der ganzen Maskenträger in Bangkok.

In Sydney war alles sehr gechillt, in Australien war das Virus noch nicht wirklich angekommen. Als wir in unserer Unterkunft in Inverloch waren, haben wir aufgehört deutsche Radiosender zu hören- das zog einen nur runter. So um den 14.03.2020 mussten wir uns dann doch mit unserer Weiterreise beschäftigen: unser Hotel in Singapur wurde von der TUI storniert- die Einreise für deutsche Staatsangehörige, die sich in den letzten 14Tagen vor Einreise in Deutschland aufgehalten haben wurde untersagt. Zeitgleich strich Lufthansa unseren Rückflug von Singapur nach München. Da ich ja weiß, dass die Streichungen und Umbuchungen immer nach Abreisedatum abgearbeitet wurden, blieben wir zunächst ruhig. Meine Kollegin Julia buchte unseren Flug dann schon mal um- wir wollten dann halt ein paar Tage in Melbourne verlängern und dann in einem Rutsch von Melbourne über Bangkok nach Deutschland fliegen. Hier war das erste mal auch das Wort Abbruch im Raum.

Dann wurde es eigentlich im Stundentakt schlimmer: immer mehr Länder schloßen ihre Grenzen, Deutschen wurde die Einreise verweigert, Flugzeuge blieben am Boden....irgendwie wurden die Nachrichten gruseliger und gruseliger. Wir trugen uns in die Krisenvorsorgeliste des auswärtigen Amtes ein. In Apollo Bay (wir kamen dort am 16.03.20 an) haben wir uns dann entschlossen die Reise frühzeitig zu beenden. Wir hingen uns bei Lufthansa in die Warteschleife.....stundenlang....aber kein Durchkommen. Dann hatte ich jemanden dran- die wollte ausnahmsweise für den nächsten Tag einen Flug buchen- allerdings brach die Verbindung dann ab. Wieder kam Julia (meine Kollegin aus meinem Büro) uns zu Hilfe: Sie hat sich in eine Warteschleife für Reisebüros gehängt und unseren Flug auf den 20.03.2020 umgebucht- Melbourne-Singapur-Zürich-Hamburg- Glück gehabt!

Wir haben dann noch einen Tag im Otway Nationalpark verbracht, um auf andere Gedanken zu kommen- noch zwei Tage, dann sollte es losgehen. Der Status der Flüge wurde über die APP fast im stundentakt geprüft.

Am 20.03.2020 waren wir drei Stunden vor Abflug am Flughafen in Melbourne. Wir hatten bereits einen Online Check In gemacht und mussten nur noch unsere Bordkarten drucken und das Gepäck abgeben. Die einzige Strecke, die wir nicht online einchecken konnten, war die Strecke Zürich-Hamburg. Zwar war unser Gepäck bis Hamburg durch gelabelt- eine Bordkarte für diese Strecke hatten wir allerdings nicht. So what- hauptsache los!

Der Flughafen in Melbourne war so leer- das war schon etwas bedrückend.

In Singapur hatten wir nur kurzen Aufenthalt- am Gate konnten wir kostenlos WLAN nutzen und was sagte unsere APP- der Flug Zürich nach Hamburg war annulliert..... Als es dann ans boarden ging haben wir uns an den Anfang der Schlange gestellt- ich denke das war unser Glück. Da die Schweiz allen Gästen aus Singapur die Einreise verweigert, kam man nur mit Bordkarte für den Weiterflug von Zürich nach Deutschland in den Flieger- hatten wir ja nicht. Der nette Herr am Gate wollte uns diese nur kurz ausdrucken- und stellte dabei den gestrichenen Flug fest ....😮

Er bot uns an umzubuchen- Frankfurt und Berlin waren aber bereits komplett ausgebucht. So buchte er uns auf München um- HAUPTSACHE DEUTSCHLAND!!

Der Flug von Singapur nach Zürich war ruhig entspannt, wir konnten schlafen, die Crew war einfach super! 13 Stunden können zwar echt lang werden aber wir hatten eine Reihe für uns allein- alles bestens. Im Flieger trafen wir Heimreisende, die aus allen möglichen Ländern in Singapur eingetroffen sind, um weiter nach Europa zu kommen. Bei einigen kam das Gepäck in Singapur gar nicht  an- der Pilot (!!!) sagte dann wohl zu denen: Lassen Sie Gepäck Gepäck sein, sonst kommen sie auf längere Sicht nicht mehr nach Europa! Das lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.....


In Zürich angekommen- alles menschenleer, nichts geöffnet, kaum Flüge, keine Menschen- das war noch beklemmender. Wir mussten jetzt noch ca. 6 Stunden überbrücken. Wir buchten uns schnell noch ein Hotel direkt am Airport München und einen Mietwagen bei Europcar, dann gab es etwas zu essen und wir vertrieben uns die Zeit mit lustigen Spielchen- was soll man machen?!

Gegen 15:00 Uhr kamen wir dann im Hotel in München an und es gab erstmal ein heißes Bad- wir waren mittlerweile 48 Stunden auf den Beinen. Das Hotelrestaurant hatte tatsächlich noch auf und nach einem leckeren Essen fielen wir gegen 20:00 Uhr ins Bett- unsere Ohren haben das Kissen noch nicht berührt- schon waren wir eingeschlafen. Durch den Jetlag waren wir breits gegen 6:00 Uhr wach- strahlender Sonnenschein begrüßte uns. Nach dem Frühstück holten wir den Mietwagen und fuhren über menschenleere Straßen in knapp 7 Stunden nach Elmshorn- Rekord! Wir waren so froh zu Hause zu sein!!

Zu Hause hatten unsere Nachbarn uns ein paar Sachen in den Kühlschrank gestellt- so hatten wir wenigestens ein Frühstück am Montag.

Rückblickend kann man sagen es war auf den letzten Drücker- zwei Tage später wurden die Maschinen von Melbourne nach Singapur gestrichen, zwei weitere Tage später die Maschinen von Singapur nach Zürich- wir haben also keine Minute zu früh unsere Reise abgebrochen. Alle die danach versucht haben rauszukommen, mussten neue Flüge über z.B. Qatar Airlines zu horrenden Preisen buchen- oder auf die Rückholaktion von Herrn Maas warten.

Was haben wir gelernt:

  • Bei jeder Reise ins Ausland in die Krisenvorsorgeliste des auswärtigen Amtes eintragen- bei jeder-egal ob eine Krise im Land herrscht oder nicht: https://elefand.diplo.de/elefandextern/home/login!form.action
  • IMMER Online einchecken
  • über Reisebüro buchen- nur so konnten wir umbuchen!
  • SIM Karte für das jeweilige Land kaufen (wenn man länger da ist)- so ist man immer online- auch außerhalb des Hotels/der Unterkunft
  • Der Körper hält in Stress-Situationen doch mehr aus als gedacht

Wir waren wirklich froh wieder zu Hause z sein. Besonders mir (Daniela) fiel ein riesen Stein vom Herzen. Peter war etwas entspannter und hätte auch mit einer Verlängerung in Australien keine Probleme gehabt. Auch wenn wir eine Bleibe für längere Zeit in Australien gehabt hätten (wir danken Jana Völker nochmal für ihr Angebot und ihre mentale Unterstützung), alle Airbnb Hosts uns ihre Hilfe angeboten haben: in so einer Situation möchte man nicht am andern Ende der Welt sein. Ich möchte auch nie wieder in so eine Situation geraten- dieses Gefühl evtl. nicht nach Hause zu kommen ist einfach unbeschreiblich. Ich hatte nie Panik und bin auch nie in Tränen ausgebrochen- dafür waren wir schon zu oft unterwegs und ich arbeite nun mal in dieser Branche- ich habe mit Kunden schon so einiges durchgestanden- aber wenn ich an dieses Gefühl denke und sehe wie knapp das war, wird mir im nachhinein noch ganz anders und ich muss die ein oder andere Träne verdrücken. Man nennt das wohl Trauma- ich werde ganz sicher auf längere Zeit keine Reise mehr in die Ferne unternehmen. Das wird sich sicher auch legen aber ich möchte einfach nie mehr in diese Lage geraten- mein persönlicher Alptraum!

 

01April
2020

Unterkünfte über Air bnb

 

Unsere ersten Erfahrungen mit Air bnb Unterkünften waren ganz unterschiedlich:

1.) Air bnb in Thailand ist auf keinen Fall zu empfehlen. Offiziell ist es für Kurzzeitvermietungen verboten- das bekommt dann auch zu spüren. Schon bei der Instruktion zum Check-In schrieb uns der Vermieter wir mögen bitte auf keinen Fall die Airbnb App geöffnet haben. Wir sollten als seine eingeladenen Freunde auftreten. Wir befolgten alles und merkten jedoch, dass uns nicht geglaubt wurde. Als wir beide dann zusammen dort ankamen, holte uns sogar ein Polizist wieder aus dem Fahrstuhl raus und wir mussten wieder damit "drohen", dass sie doch bitte den Vermieter persönlich anrufen solle, wenn sie uns nicht glaubt. Wir waren definitiv froh, dass wir wieder gehen konnten - unbehelligt!

2.) In Australien hingegen lief alles super! Wir haben immer die Check-In Infos rechtzeitig bekommen, und immer alles gefunden und die Gastgeber waren IMMER sehr nett und hilfsbereit.

Wir hatten bei allen Unterkünften so viel Glück und die meisten waren besser als erwartet. Im Vorfeld achteten wir sehr darauf, ordentliche Unterkünfte zu buchen. Wir haben uns Bilder und Beschreibungen ganz genau angesehen, Bewertungen studiert und rigoros aussortiert.

Bei den Bildern sollte man ganz genau auf Kleinigkeiten achten:

  • Wie groß ist die Wohnung/das Haus tatsächlich? Die Vermieter können ihre Unterkünfte schon sehr geschickt fotografieren!
  • Sieht es angestaubt oder abgewohnt aus? Ist die Einrichtung modern?
  • Ist eine Dunstabzugshaube über dem Herd- könnte sonst etwas müffeln.....
  • Wie gestaltet sich der Check In? Gerne immer mit Schlüsselsafe

Worauf man kaum Einfluss hat, ist die Lage. Man kann zwar sehr gut raushören, wie weit es vom Ortskern oder dem Strand liegt, aber ob es an einer Hauptstrasse liegt oder in einer Sackgasse lässt sich erst nach Buchung feststellen- erst dann bekommt man die Adresse der Unterkunft.

Auch Baustellen neben der Unterkunft kann man nicht ausschliessen- wir hatten leider das "Glück", dass bei fast allen Unterkünften in der Nähe gebaut wurde:

Sydney- Mehrfamilienhaus gegenüber wurde komplett renoviert

https://www.airbnb.de/rooms/plus/389876?source_impression_id=p3_1585830137_JLIQ3MVT4FOWryat

Inverloch- drei Schritte weiter war ein Neubaugebiet- aufgrund des Feiertag-Wochenendes haben wir davon nichts mitbekommen

https://www.airbnb.de/rooms/24192025?source_impression_id=p3_1585829928_JsmLCUU0PPEyoxBx

Phillip Island- genau gegenüber war ein Neubaugebiet

https://www.airbnb.de/rooms/12960952?source_impression_id=p3_1585829997_pJ3Ln21bJpOVk12b

Frankston- Der Nachbar nebenan hat sein Haus renoviert - hier waren aber keine Arbeiten

https://www.airbnb.de/rooms/16336872?source_impression_id=p3_1585830020_zRs%2F537SnlKLULRO

Apollo Bay- zwei Häuser weiter wurde ein neues Haus gebaut

https://www.airbnb.de/rooms/3437587?source_impression_id=p3_1585830052_aQF2h1op9TbjT23r

Geelong- hier war alles perfekt- in jeder Hinsicht

https://www.airbnb.de/rooms/37951491?source_impression_id=p3_1585830099_XeyggcF4wv%2Bw5Vrw

Es wurden generell SEHR VIELE Häuser neu gebaut- egal wo man hinkam!

Insgesamt waren wir mehr als zufrieden, man war ungebunden, konnte selber kochen und in der Corona Krise waren wir einfach ein Stück weit isoliert- und mussten uns nicht mit vielen anderen ein Hotel teilen.